Kurzfassung
Kinetisches Taping ist ein Therapieverfahren zur Optimierung der Muskelfunktionen, Schmerzsenkung, Stabilisierung der Gelenkfunktion und Beseitigung von Lymphabflussstörungen.
Anwendungsmöglichkeiten
- Schmerzen
- Bewegungseinschränkungen
- Sportverletzungen
- muskuläre Verspannungen
- Arthrose
- Bandscheibenprobleme
- Ischialgien
- Carpal-Tunnel-Syndrom
- ISG-Probleme
- Gelenkdistorsion
- Kopfschmerzen
Wie wirkt kinetisches Taping?
- Lockerung muskulärer Verspannungen
- Aktivierung der Muskulatur
- Stabilisierung der Gelenke
- Optimierung der Mikrozirkulation
- Anregung des lymphatischen Systems
- Einflüsse auf innere Organe
Entwicklung
In Japan wird Kinetisches Taping bereits seit über 25 Jahren erfolgreich angewendet. Durch die Anwendung im Leistungssport wurde es später dann auch in Deutschland bekannt. Vermehrt sehen wir die farbigen Tapes in verschieden Ballsportarten wie Fußball, Basketball, Handball oder Volleyball sowie beim Turnen, Biathlon oder bei den Olympischen Spielen bzw. Weltmeisterschaften. Auch sportliche Laien nutzen mittlerweile die schmerzfreie Methode des Tapings.
Die spezielle Gewebestruktur sorgt dafür, dass ein auf die Haut appliziertes Tape mehrere Tage ohne Qualitätseinbußen getragen werden. Selbst nach dem Sport, beim Duschen oder Schwimmen reicht ein einfaches Abtupfen. Ein weiterer Vorteil ist, dass diese Therapieoption keinerlei Schäden oder Nebenwirkungen mit sich zieht.
