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Erfolgreiches Projekt Gewichtsreduktion

Erfolgreiches Projekt Gewichtsreduktion

Veröffentlicht am 9.4.2018

Der heutige Blog zeigt eindrucksvoll, wie das persönliche Projekt Gewichtsreduktion umgesetzt werden kann und was Bewegungsintensivierung kombiniert mit einer Ernährungsumstellung bewirken kann, wenn man es wirklich will. Bei Roswitha waren gesundheitliche Probleme und ein „dezenter“ Wink mit dem Zaunpfahl ihres Arztes sowie ein persönliches Unwohlsein in ihrer Haut der Stein des Anstoßes. Durch ihre Konsequenz bei der Ernährung und dem Training haben sich bei ihr die Erfolge schnell gezeigt. Insgesamt sind es schon beachtliche 10 kg in 10 Wochen. Das ist ein wahnsinniger Motivationsschub und ein erfolgreiches Projekt!

An diesem Beispiel zeigt sich: Konsequenz bedeutet Erfolge, Erfolge vergrößern die Motivation. Schnell entwickelt sich daraus ein Kreislauf, der Großes bewirken kann – nicht nur beim Abnehmen!

Roswitha hat ihr Ziel noch nicht ganz erreicht, aber sie hat es fest im Blick und verfolgt es mit dem erforderlichen Willen zur Veränderung. Es ist schön festzustellen, dass sie bereits in dieser Phase der Gewichtsreduktion eine neu gewonnene Lebensqualität erreicht hat.

Roswitha hat sich unseren Fragen zu ihrem Projekt gestellt. Sie erzählt, wie es ihr ergangen ist, warum sie den Weg mit Markus als Personaltrainer gegangen ist und welche Tipps er ihr geben konnte.

Wunsch zur Gewichtsreduktion

Warum hattest du den Wunsch, Gewicht zu reduzieren? Hat dich dein Gewicht gestört? Hattest du Einschränkungen oder gesundheitliche Probleme?

Bedingt durch viele persönliche Schicksale bzw. Einflüsse habe ich in den letzten 10 bis 15 Jahren Raubbau mit meiner Gesundheit betrieben und somit nicht mehr auf mich und meine Gesundheit geachtet, da diese zum damaligen Zeitpunkt für mich zweitrangig waren. Es blieb mir kaum Zeit, etwas für mich zu tun, da die Pflege eines Menschen sehr viel Zeit von mir abverlangt hat.

Mein Gewicht hat mich in den letzten Monaten immer mehr gestört, und mein Spiegelbild gefiel mir nicht mehr. Ich empfand mich als nicht mehr schön. Im letzten Frühjahr 2017 kamen einige gesundheitliche Probleme wie Bluthochdruck, zu hohe Cholesterinwerte, Durchblutungsstörungen etc. hinzu. Die Werte waren zum Teil so schlecht, dass ein Krankenhausaufenthalt drohte.

Dein Trainingsstart und Ziele

Mit welchem Gewicht bist du gestartet? Wann hast du begonnen? Wo stehst du jetzt und was sind deine Ziele?

Ich habe mit einem Gewicht von 75,4 kg am 23. Januar 2018 gestartet. Jetzt bin ich bei 65,4 kg. Mein Ziel war zu Beginn, 10 kg weniger bis zum Sommer dieses Jahres zu wiegen und das Gewicht dauerhaft zu halten.

Mittlerweile bin ich so motiviert, dass ich mir selbst sage, ich will es bis auf ungefähr 60 kg +/- schaffen.

Grund für Personal Training

Was hat dich dazu veranlasst, einen Personal Trainer zu engagieren? Wann kam der Wunsch zur Gewichtsreduktion?

Ich hatte mich Anfang des Jahres vermehrt damit auseinandergesetzt, etwas für mich und meinen Körper beziehungsweise meine Gesundheit zu tun. Ich hatte ein paar Fitnessstudios im Großraum Hannover angeschrieben und sie mir angesehen. Ich bin sehr schnell wieder gegangen, da ich mich als Frau dort nicht wohlgefühlt habe. Hinzu kamen noch diverse Absagen mit den Worten: „Nein, für Gehörlose/Hörbehinderte ist das nichts! Sucht euch einen Behindertensportclub.“

Daraufhin habe ich mich intensiver mit meinem Handicap in Verbindung mit Sport auseinandergesetzt. Denn bei mir ist das Problem, dass ich in großen Räumen oder in Gruppen mit mehr als 10 Menschen Schwierigkeiten bekomme, etwas zu verstehen. Das hätte zur Folge, dass ich Anweisungen unter Umständen nicht richtig verstanden und falsch trainiert hätte. Dies hätte letztlich dazu beitragen können, dass ich mich verletze oder frühzeitig den Mut verliere.

So kam ich zu dem Schluss, nach einem Personal Trainer zu schauen. Das schien mir die beste Lösung zu sein:

  1. Das Risiko, falsch zu trainieren, ist so gar nicht vorhanden!
  2. Den Mut zu verlieren, ist sehr unwahrscheinlich!
  3. Das 1:1 Training ist definitiv effektiver.
  4. Ich erhalte zusätzliche Motivation, die mich weiter anspornt.

Der wirkliche Wunsch zur Gewichtsreduktion kam schon Ende letzten Jahres, nachdem mir mein Arzt einen verbalen Warnschuss gab, indem er mir sagte, wenn ich so weitermache, sehe er mich bald im Krankenhaus auf der Intensivstation. Zu der Zeit war Frustessen an der Tagesordnung. Ich fühlte mich nicht wohl. Es war ein Kreislauf, und irgendwann kam der Punkt, an dem ich mir selbst sagte: „Stopp, so geht es nicht weiter!“

Wie bist du auf Markus gestoßen?

Ich habe selbst über Facebook und Google recherchiert, Bewertungen angeschaut, verglichen und geprüft, welcher Personal Trainer zu mir passt. Ich habe auf mein Bauchgefühl gehört, das mich selten trügt.

Seine Webseite hat es mir dann angetan. Sie ist sehr informativ und kommt ohne viel Schnörkel direkt zur Sache. Ich habe ihn angeschrieben, ihm mein Problem geschildert und ein Kennenlerngespräch vereinbart.

Fühlst du dich gut betreut?

Ich fühle mich super gut durch ihn betreut. Man kann ihn alles fragen und erhält immer eine kompetente Antwort. Er hat für jedes Thema im Bereich Fitness und Ernährung ein offenes Ohr. Auch merkt er mittlerweile, wenn ich mal vom Job gestresst bin, und passt das Training entsprechend an. Er motiviert mich immer wieder, das Maximum aus mir herauszuholen. Er legt großen Wert auf korrekte Ausführungen, korrigiert und zeigt mir, wenn ich etwas nicht sofort verstehe. Seine gute Laune und Lebenseinstellung sind einfach ansteckend. Und ich als Sportmuffel kann sagen: Sport macht Spaß, selbst an einem Samstag, der mir bisher heilig war.

Veränderungen durch Gewichtsreduktion

Was hat sich bei dir geändert?

Durch die Gewichtsreduktion hat sich bei mir vieles geändert. Ich bin mittlerweile wieder fröhlicher, lache viel und gehe aktiver in den Tag. Ich merke von Tag zu Tag, wie es meinem Körper besser geht und dass ich kaum noch Rückenschmerzen habe. Selbst das Heben einer Wasserkiste fällt mir nicht mehr so schwer wie früher. Zudem rauche ich viel weniger, seitdem ich regelmäßig trainiere. Es gibt Tage, an denen ich ganz auf Zigaretten verzichte. Der vollständige Verzicht ist meines Erachtens eine Kopfsache, und daran will ich selbst noch arbeiten – vor allem in Stresssituationen fällt mir das noch schwer.

Weitere Aktivitäten

Was tust du neben dem Personaltraining noch?

Neben dem Personaltraining bewege ich mich wieder sehr viel. Ich gehe einkaufen, wo ich zuvor den Wagen benutzt habe. Ich versuche, morgens oder abends einige Übungen eigenständig durchzuführen, vor allem wenn ich merke, dass ich steif oder träge werde. Mittlerweile tanze ich auch wieder, was ich wegen meiner Unbeweglichkeit bzw. Bequemlichkeit zuvor nicht getan habe.

Probleme im Umfeld

Welche Probleme hast du mit deinem näheren Umfeld?

Oft werde ich nicht ernst genommen und unterschätzt. Viele denken, ich würde das nicht schaffen oder dass es nur eine vorübergehende „Macke“ von mir sei. Manchmal werde ich auch angegriffen mit der Aussage, es gäbe andere Wege oder ich hätte vorher geschlampt. Dabei kennen mich die betreffenden Personen nicht wirklich und wissen nicht, warum ich zugenommen habe. Ich vermute, dass Neid und Missgunst hierbei eine große Rolle spielen.

Tipps und Unterstützung

Welche Unterstützung und Tipps hast du erhalten, und wie gut lassen sie sich umsetzen?

Von Markus habe ich sehr viele Unterstützung und Tipps erhalten, zum Beispiel wie ich meine Ernährung gezielt und effektiv umstelle und dass ich zunächst meinen Gesamtumsatz senken muss. Er empfahl mir, viel Wasser zu trinken und möglichst eiweißhaltige Nahrung zu mir zu nehmen, da letzteres für meinen Muskelaufbau notwendig ist. Außerdem gab er mir Hinweise, in welchen Lebensmitteln viel Eiweiß steckt – etwas, das mir zuvor nicht bewusst war.

Auch während der Trainingsphase erhalte ich ständig neue Tipps in Sachen Ernährung und Bewegung, insbesondere für meinen Büroalltag: Zwischendurch vom Stuhl aufstehen und sich strecken.

Anfangs hatte ich Schwierigkeiten, die Ernährungsumstellung umzusetzen, da ich zuvor an einen hohen Gesamtumsatz gewöhnt war, der dann massiv reduziert wurde. Zuerst hatte ich das Gefühl, zu verhungern. Schnell bekam ich hierfür Tipps, wie ich Heißhungerattacken überwinden kann: viel trinken und reichlich Gemüse und Obst essen.

Mittlerweile komme ich sehr gut damit zurecht. Ich entwickle eigene Gerichte, die in meinen Gesamtumsatz für Gewichtsreduktion und Muskelaufbau passen, und der vollständige Verzicht auf Süßigkeiten fällt mir nicht mehr schwer.

Verlauf und Zielstrebigkeit

Bist du mit deinem Verlauf zufrieden? Warum willst du so schnell dein Ziel erreichen?

Ich bin sehr zufrieden mit meinem Verlauf der Gewichtsreduktion und war überrascht, wie schnell mein Körper auf die Veränderungen reagierte. Tatsächlich habe ich innerhalb kürzester Zeit viel Gewicht verloren, womit ich nicht gerechnet hatte. Mein ursprüngliches Ziel war, bis Juni dieses Jahres 10 kg weniger zu wiegen.

Um mich zusätzlich zu motivieren, habe ich mit meinem besten Freund einen Deal gemacht: Schaffe ich mein Ziel bis zum Sommer, gibt es ein Wunschfotoshooting von ihm. Anfangs zweifelte er, aber mittlerweile hat sich seine Meinung völlig geändert. Er hat mich zwischenzeitlich gesehen und ist jetzt sprachlos und gleichzeitig stolz auf mich.

Größte Umstellungen

Was waren für dich die größten Umstellungen?

Die größte Umstellung war für mich die Ernährungsumstellung. Durch jahrelangen Raubbau an meiner Gesundheit hatten sich ungesunde Essgewohnheiten eingeschlichen, die tief verankert waren. Mittlerweile habe ich diese jedoch vollständig im Griff. Selbst der Verzicht auf Süßigkeiten und Nutella fällt mir nicht mehr schwer.

Unterstützung im Umfeld

Welche Unterstützung erhältst du von deinem näheren Umfeld?

Im Großen und Ganzen erhalte ich kaum Unterstützung. Die meisten respektieren es, wenn ich sage, dass ich mein eigenes Essen mitbringe, da deren Essgewohnheiten nicht mit meinen kompatibel sind.

Stabile Essgewohnheiten

Glaubst du, dass du deine neuen Essgewohnheiten auch nach Erreichen deines Ziels beibehalten kannst?

Definitiv ja! Mittlerweile macht mir das Kochen sehr viel Spaß. Ich schaue regelmäßig nach neuen Rezepten im Internet, probiere sie aus oder passe sie an.

Motivation und Erfolg

Super, Roswitha! Mach weiter so! Wer es nicht glaubt, hier ist der Verlauf der kontinuierlich durchgeführten Körperanalysen.

Verlaufsanalyse 1

Verlaufsanalyse 2

Bei der Gewichtsreduktion von insgesamt 10 kg konnte Roswitha 9,1 kg Fett verlieren. Die Kombination aus sportlicher Betätigung und eiweißhaltiger Ernährung hat ihre wertvolle Muskulatur erhalten.

Der Stoffwechsel wurde durch eine hohe Trinkmenge – 2,5 bis 3 Liter Wasser täglich – aktiv gehalten, was die kontinuierliche Abnahme unterstützte. Top Werte!

Dieser Bericht zeigt deutlich, dass eine erfolgreiche Gewichtsreduktion nur funktioniert, wenn eine Ernährungsumstellung erfolgt und die sportlichen Aktivitäten gesteigert werden. Bei diesem Umstellungsprozess steht dir Markus als Personaltrainer zur Seite. Dieser Prozess ist nicht immer leicht, da alte Gewohnheiten aufgegeben und Kämpfe mit dem inneren Schweinehund ausgetragen werden müssen. Jeder Mensch ist anders und bringt unterschiedliche körperliche Voraussetzungen mit. Aber es kann funktionieren, wenn du es wirklich willst. Abnehmen beginnt im Kopf!

Natürlich kannst du auch alleine den Weg gehen, aber es ist immer einfacher, wenn jemand an deiner Seite ist, der dich unterstützt und motiviert, wenn es mal nicht so gut läuft und der Schweinehund zu störrisch wird. Es gibt Mittel und Wege, ihn zu überlisten, sodass er zahm wird und du dein persönliches Projekt ebenfalls erfolgreich beenden kannst.

Wenn du bereit bist für eine Veränderung, dann sprich uns an! Wir helfen dir gerne, dein Ziel zu erreichen!

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