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Schmerztherapie ohne Medikamente

Markus Kaluza zeigt Schmerzpunkte

Schmerztherapie – Schmerzfrei ohne Medikamente

Jeder hat in seinem Leben sicherlich schon einmal Schmerzen gehabt. Sie können sehr penetrant und zermürbend sein. Sie schränken die Lebensqualität enorm ein. Ein Leben ohne Schmerzen – ein Traum! Die Schmerzspezialisten Liebscher & Bracht haben eine wirkungsvolle Schmerztherapie entwickelt, die bei über 90 % aller Schmerzen helfen kann und ohne Medikamente bzw. Operationen auskommt. Sie bietet zudem Hilfe zur Selbsthilfe durch ein individuell erstelltes Übungsprogramm. Wir stellen dir die Behandlungsmethode mit einigen Hintergrundinformationen im Folgenden genauer vor.

Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht

Die Therapieform von Dr. Petra Bracht und Roland Liebscher-Bracht beruht auf einer über 25-jährigen Forschung und Entwicklung. Sie haben herausgefunden, dass die meisten Schmerzen von unserem Gehirn aufgrund eines muskulär-faszialen Ungleichgewichtes geschaltet werden, um den Körper vor Schädigungen zu schützen. Durch Osteopressur und Faszien-Engpassdehnungen wurde eine Behandlungskombination entwickelt, die ursächlich und nachhaltig dem schmerzverursachenden Mechanismus entgegenwirkt.

Im Blog Faszien – Ein Überblick haben wir bereits die Auswirkungen der Faszien auf unsere Gesundheit und Beweglichkeit dargestellt. Die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht geht noch einen Schritt weiter.

Behandlungsablauf
Behandlungsablauf

Schmerzen – Die Sprache des Körpers

Schmerzen haben eine sinnvolle Aufgabe. Sie sind die Sprache des Körpers, die dir darauf aufmerksam macht, dass du deinem Körper schadest. Sie sind eine abschreckende Warnung, wenn bereits eine Verletzung erfolgt ist, oder ein vorbeugender Alarm, um einem Verschleiß vorzubeugen. Tritt eine Schädigung oder ein Verschleiß ein, kann der Schmerz als fortlaufender Alarm dienen, um Schlimmeres zu verhindern.

Die Auswirkungen von Schmerzen können fatal sein. In der Regel nimmst du eine Schonhaltung ein oder bewegst dich so, dass du die Schmerzen nicht merkst. Diese Ausgleichsbewegungen belasten deinen Körper jedoch zusätzlich und schädigen ihn langfristig. Daher solltest du die Signale deines Körpers ernst nehmen.

Bei über 90 % der heute am häufigsten auftretenden Schmerzen handelt es sich um Alarmschmerzen und funktionelle Schmerzen, die ausschließlich muskulär-fasziale Ursachen haben – Schmerzen, die dauerhaft beseitigt werden können.

Schmerzarten

  • Überlastungsschmerzen
    Schmerzen überanstrengter Muskeln, die brennen können wie entzündete Nerven. Sie haben ausschließlich muskulär-fasziale Ursachen.
  • Alarmschmerzen
    Zusammen mit den Überlastungsschmerzen treten über 90 % der Schmerzen auf, die häufig zum Arzt führen. Sie warnen vor drohenden Schädigungen des Bewegungsapparates – selbst wenn bereits eine Schädigung eingetreten ist – und haben ausschließlich muskulär-fasziale Ursachen.
  • Schädigungsschmerzen
    Diese Schmerzen kündigen Schädigungen an, vor denen normalerweise lange gewarnt wird, und treten letztlich auch auf. Sie haben meist muskulär-fasziale Ursachen und bestehen aus zwei Komponenten: der geschädigten Struktur und den Alarmschmerzen.
  • Verletzungsschmerzen
    Beispielsweise Stiche, Prellungen, Brüche oder Risse, die unterschiedliche Ursachen haben und stets aus der Verletzung selbst sowie den Alarmschmerzen bestehen.
  • Krankheitsschmerzen
    Diese treten bei Erkrankungen wie Krebs, Hirntumor, Entzündungen sowie Zahn- oder Ohrenschmerzen auf. Sie haben unterschiedliche Ursachen und beinhalten stets die von der Krankheit betroffenen Körperpartien sowie Alarmschmerzen.

Behandlungsablauf

  • Anamnese – Genaue Untersuchung der Beschwerden.
  • Osteopressur – Durch Druck auf spezielle Knochenrezeptoren den Alarmschmerz reduzieren oder eliminieren.
  • Engpassdehnung – Erlernen individueller Übungen, um die Schmerzfreiheit dauerhaft zu erhalten.
Dehnung
Engpassdehnungen – Hilfe zur Selbsthilfe

Durchschnittlich umfasst eine abgeschlossene Therapie drei Sitzungen. Die regelmäßige Durchführung der erlernten Engpassdehnungen – Hilfe zur Selbsthilfe – ist dabei die Voraussetzung, schmerzfrei zu bleiben.

Die Dauer einer einzelnen Liebscher & Bracht-Behandlung liegt zwischen 45 und 60 Minuten. Diese Zeit wird benötigt, um sich mit deinem Beschwerdebild auseinanderzusetzen, die Osteopressur korrekt anzuwenden und die Engpassdehnungen zu erlernen.

Vereinbare einen Termin, wenn du dich für diese Behandlungsform interessierst oder wissen möchtest, ob sie für dich in Frage kommt. Wir haben diese Therapieform bereits mehrfach erfolgreich bei unseren Kunden eingesetzt – oft konnte schon nach der ersten Behandlung eine spürbare Besserung erzielt werden.

Weitere Informationen erhältst du auf der Seite Schmerztherapie.fit . Diese Seite befindet sich im Aufbau. Es lohnt sich, regelmäßig vorbeizuschauen.

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