Personaltrainer Hannover Logo
Premium Personal Training + Team

Besiege den inneren Schweinehund… mit Wissenschaft!

Besiege den inneren Schweinehund… mit Wissenschaft!

Veröffentlicht am 31.1.2023

Besiege den inneren Schweinehund … mit Wissenschaft!

Dir fällt es schwer, deinen Körper zum Training zu bewegen? Du müsstest etwas tun, dein innerer Schweinehund ist aber zu stark? Come on! Alles faule Ausreden! Oder doch nicht? Wie auch immer … ich habe die perfekte Lösung für dich. Und das Beste daran? Der Ansatz ist sogar mit einer Studie untermauert.

Regelmäßiges Training

Du weißt sicherlich, dass dich regelmäßiges Training weiterbringt als 1–2 Mal im Monat joggen zu gehen. Wenn du das nicht wüsstest, wärst du wohl kaum hier. Möchtest du noch mehr Lektüre dazu, empfehle ich dir, dich auf unserem Blog umzuschauen! Das regelmäßig ist aber nicht immer ganz so einfach, oder? Mal muss man ganz schnell nach Hause, weil etwas dazwischenkommt, oder man steht so unter Stress, dass nur noch vier Stunden vorm Fernseher übrigbleiben. Oder man hat einfach keine Zeit. Also – wie lösen wir das Problem?

Die Macht der Auslöser

Mit Auslösern! Ich bin ein riesengroßer Fan der Serie Criminal Minds. Die Serienmörder, die darin vorkommen, morden in den seltensten Fällen einfach so. Bei ihnen gibt es immer einen Stressauslöser – das kann der Tod eines geliebten Menschen, ein Autounfall oder aber ein bestimmter Ton sein. Für unsere Zwecke muss der Auslöser nicht ganz so brutal oder schmerzhaft sein, aber das System bleibt das Gleiche.

Sportauslöser

Gewohnheiten sind eine mächtige Angelegenheit. Serienmörder morden deshalb so oft, weil sie ihre Morde zur Gewohnheit werden lassen. Durchtrainierte Menschen trainieren so oft, weil sie ihr Training zur Gewohnheit machen. Du siehst schon … Mörder und fitte Menschen sind sich in einem Punkt ähnlich.

In einer Studie fand man heraus, dass diejenigen öfter trainierten, die den Sport zur Gewohnheit machten. Getestet wurden 123 Probanden, darunter 87 Studenten zwischen 18 und 33 Jahren sowie 36 Universitätsmitarbeiter zwischen 21 und 73 Jahren. Du solltest dein Alter demnach nicht als Ausrede benutzen.

Die Gruppe, die öfter trainierte, war die, die sich den Sport zur Gewohnheit machte. Wie schaffte sie das? Sie suchte sich einen bestimmten Auslöser – bei einigen war das der Wecker am Morgen, bei anderen der Feierabend und bei wieder anderen die Mittagspause. Eine Routine kreiert man am besten, indem man sich fixe Punkte setzt und gleich im Anschluss daran seine Gewohnheit ausführt. Schön zu sehen: Jetzt gibt es auch eine Studie, die genau diesen Fall untersucht hat!

Brauchst du Hilfe beim Start? Lass uns einen Schlachtplan für dich ausarbeiten und deinen Schweinehund mit Routinen fesseln. Ruf uns jetzt an und vereinbare ein kostenloses Beratungsgespräch.

Kontaktiere uns für weitere Informationen!

Jetzt kontaktieren