Besiege den inneren Schweinehund… mit Wissenschaft!

Dir fällt es schwer deinen Körper zum Training zu bewegen? Du müsstest etwas tun, Dein innerer Schweinehund ist aber zu stark? Come on! Alles faule Ausreden! Oder doch nicht? Wie auch immer… ich habe die perfekte Lösung für Dich. Und das Beste daran? Der Ansatz ist sogar mit einer Studie untermauert.

Dem Schweinehund an den Kragen – Regelmäßiges Training

Du weißt sicherlich, dass Dich regelmäßige Training weiter bringt als 1-2 Mal im Monat joggen zu gehen. Wenn Du das nicht wüsstest, wärst Du wohl kaum hier. Möchtest Du noch mehr Lektüre dazu, empfehle ich Dir dich auf unserem Blog umzuschauen!

Das mit dem regelmäßig ist aber nicht immer ganz so einfach, nicht wahr? Mal muss man ganz schnell nach Hause, weil… Oder man steht so unter Stress, dass man nur noch 4 Stunden vorm Fernseher hätte. Oder man hat einfach keine Zeit. Also – wie lösen wir das Problem?

Die Macht der Auslöser!

Mit Auslösern! Ich bin ein riesengroßer Fan der Serie Criminal Minds. Die Serienmörder, die darin vorkommen, morden in den seltensten Fällen einfach so. Bei ihnen gibt es immer einen Stressauslöser. Das kann der Tod eines geliebten Menschen sein, ein Autounfall oder aber ein bestimmter Ton. Für unsere Zwecke muss der Stressauslöser nicht ganz so brutal oder schmerzhaft sein. Aber das System bleibt das Gleiche.

Der Sportauslöser

Gewohnheiten sind eine mächtige Angelegenheit. Serienmörder morden deshalb so oft, weil sie ihre Morde zur Gewohnheit werden lassen. Durchtrainierte Menschen trainieren so oft, weil sie ihr Training zur Gewohnheit werden lassen. Du siehst schon… Mörder und fitte Menschen sind sich zumindest in einem Punkt ähnlich.

In einer Studie fand man heraus, dass die Menschen öfter trainierten, die den Sport zur Gewohnheit werden ließen. Getestet wurden dabei 123 Probanden, darunter 87 Studenten zwischen 18-33 Jahren und 36 Universitätsmitarbeiter zwischen 21 und 73 Jahren. Du solltest dein Alter demnach nicht als Ausrede benutzen können.

Die Gruppe, die öfter trainiert, war die Gruppe, die sich den Sport zur Gewohnheit machte. Wie schaffte sie das? Sie suchte sich einen bestimmten Auslöser. Bei einigen war das der Wecker am Morgen, bei anderen der Feierabend und bei einigen die Mittagspause. Eine Routine kreiert man am besten, in dem man sich fixe Punkte sucht und gleich im Anschluss daran seine Gewohnheit ausführt. Schön zu sehen: jetzt gibt es auch eine Studie, die genau diesen Fall untersucht hat!

Brauchst Du Hilfe beim Start, lass uns ein Schlachtplan für Dich ausarbeiten und den Schweinehund mit Routinen fesseln. Ruf uns jetzt an und vereinbare ein kostenloses Beratungsgespräch.