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Training – Was ist, wenn die Zeit knapp wird?

Training – Was ist, wenn die Zeit knapp wird?

Veröffentlicht am 20.7.2020

Training – Zeitmanagement im Alltag

Kennst du das? Die Zeit rennt und ehe du dich versiehst, ist schon wieder ein Tag vorbei. Vielleicht hast du nicht alles geschafft, was du dir vorgenommen hast. Eines der größten Probleme in unserer schnelllebigen Zeit ist es, die Zeit optimal zu nutzen, sodass alle Belange berücksichtigt werden. Nicht selten stellen wir gesundheitliche Aspekte und das eigene Training hinten an, wenn die Zeit knapp wird.

Es wird im Leben immer Phasen geben, in denen aufgrund beruflicher oder familiärer Erfordernisse andere Prioritäten gesetzt werden müssen. Wichtig ist es, in diesen Phasen dein persönliches Zeitmanagement darauf abzustimmen und dir kleine Freiräume zu schaffen. Das geht einfacher, als du vermutlich jetzt denkst. Wir zeigen dir in diesem Blog einen möglichen Weg, wie du mit minimalem Zeitaufwand trotzdem effektiv trainieren kannst, um Phasen mit anderen Prioritäten zu überbrücken.

Trainingspause durch Zeitmangel

Du erlebst es häufig, dass bei Zeitmangel die persönliche Trainingszeit ganz oben auf der Streichliste steht. Eigentlich unverständlich, da sportliche Aktivität ein hervorragender Ausgleich für stressige Situationen ist. Zeitmangel führt daher häufig zu einer – mehr oder weniger langen – Trainingspause, mit dem Resultat, dass du einen Muskelabbau riskierst und wieder von vorne anfangen musst.

Freiräume durch Zeitmanagement

Wenn phasenweise mal weniger Zeit für dein Training zur Verfügung steht, solltest du diese kurze Zeit effektiv nutzen. Schaffe dir trotz der knappen Zeit Freiräume, die du für dein Training verwenden kannst. Ein oder zwei kurze, effektive Trainingseinheiten sind besser als eine lange Pause ohne Aktivität.

Effektives Training bei knapper Zeit

Verschiedene Studien haben gezeigt, dass du mit ein bis zwei Workouts pro Woche zumindest den erarbeiteten Fortschritt halten kannst. Dabei reicht eine Trainingszeit von ca. 15 Minuten pro Workout. Diese Zeit sollte wirklich jeder haben.

Wenn du zwei Workouts pro Woche schaffst, könntest du die Workouts mit unterschiedlichen Trainingsintensitäten ausführen. An einem Tag ist die Intensität leichter. Du machst dann 10 bis 12 Wiederholungen pro Übung und Satz. Das Workout an deinem zweiten Trainingstag gestaltest du intensiver. An diesem Tag solltest du nur 4 bis 6 technisch einwandfreie Wiederholungen pro Übung und Satz schaffen.

Wähle dabei jeweils geeignete Gewichte, die dich fordern, ohne dich zu überfordern. Letztlich willst du deine knappe Trainingszeit effektiv nutzen. Dokumentiere deine Workouts einschließlich der benutzten Gewichte in einem Trainingslogbuch.

Fazit

Die Kombination der Trainingsintensitäten vereint die Elemente aus Muskelaufbau und Erhöhung des Muskelvolumens. So kannst du trotz minimalem Zeitaufwand den bestmöglichen Nutzen erzielen. Wenn du wieder mehr Zeit zur Verfügung hast, solltest du dein Training wieder intensivieren.

Wie eingangs gesagt, ist der vorgestellte Weg eine von vielen Möglichkeiten, Phasen zu überbrücken, in denen das Leben andere Prioritäten vorgibt.

Hast du Fragen zu diesem Artikel oder möchtest du einen persönlichen Trainingsplan erhalten? Sprich uns an. Wir beraten dich gerne!

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