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Laufen – Gesundheit für Seele und Körper

Laufen – Gesundheit für Seele und Körper

Veröffentlicht am 9.11.2020

Wer kennt es nicht? Es gibt diese Tage, die sind zum Vergessen. Vor allem für viele Menschen jetzt im 2. Lockdown. Doch damit dieses miese Gefühl nicht bleibt, gibt es eine Wunderwaffe – das Laufen.

"Aber Laufen? Das ist doch nichts für mich!" sind oft Sätze, die man hört, wenn wir Laufen empfehlen. Doch wir sagen Dir – Laufen kann jeder auf seine eigene Art und Weise. Denn Laufen ist die natürlichste Fortbewegungsmethode des Menschen. Nur unglücklicherweise verlernt oder vergisst man diese wunderbare Möglichkeit, da immer mehr auf PKWs gesetzt wird. Doch wie soll diese Sportart nun gegen Verstimmung, Probleme oder Ähnliches helfen? Und wie fängst Du damit überhaupt an? Wir geben Dir Tipps.

Laufen als Therapie

Laufen als Therapie zielt darauf ab, seelischen und körperlichen Beschwerden vorzubeugen und sie zu behandeln. Daher ist die Lauftherapie ein gesundheitsorientiertes Ausdauertraining: Es geht weniger um Leistung und mehr um Dein Wohlbefinden. Langsames, ausdauerndes Laufen hat zahlreiche positive Effekte auf Körper und Psyche. Die körperlichen Effekte sind allgemein bekannt: Laufen verbessert das Herz-Kreislaufsystem, unterstützt beim Abnehmen und fördert eine bessere Figur. Oft geraten die psychischen Effekte in den Hintergrund.

Laufen macht die Seele happy

In der Natur zu sein, den eigenen Körper wahrzunehmen und den Spaß am Laufen zu genießen, trägt zu mehr seelischem Wohlbefinden bei. Die Stimmung verbessert sich, Du wirst widerstandsfähiger gegenüber Stress und die innere Ruhe kehrt zurück. Besonders in der aktuellen Lockdown-Zeit ist es einen Versuch wert, Dich dem Laufen zu widmen. Denn auch bei Depressionen oder Angst kann diese Sportart hilfreich sein. Studien zufolge wirkt Laufen ähnlich wie ein Antidepressivum.

Einstieg ins Lauftraining

Das Adjektiv „sanft“ wurde bewusst gewählt, denn es geht – wie bereits erwähnt – nicht um ein leistungsorientiertes Training. Phasen des Laufens wechseln sich mit Gehpausen ab. Du beginnst beispielsweise mit einer Minute Gehen, gefolgt von einer Minute Laufen. Dies kann zu Beginn fünfmal wiederholt werden. Nach und nach steigerst Du das Pensum, indem Du die Laufabschnitte verlängerst und die Gehpausen verkürzt. Innerhalb von 10 bis 12 Wochen ist es dann möglich, 30 Minuten am Stück zu laufen. Bedenke jedoch, dass der Einstieg individuell von Deiner Ausgangslage abhängt. Dein Trainer unterstützt Dich gern beim Start!

Ergänzendes Training

Beim Laufen in der Natur gibt es viele Möglichkeiten, zwischendurch kleine Krafteinheiten einzubauen, die das Training abwechslungsreich und interessant gestalten. Wie wäre es mit Liegestützen an einer Parkbank? Oder Sprüngen auf einen umgestürzten Baumstamm? Ausfallschritten bis zur nächsten Kreuzung? Deiner Kreativität sind hierbei keine Grenzen gesetzt!

Laufen zu zweit

Frage Deinen Partner oder besten Freund, ob er Dich begleitet! Wenn Ihr Euch während des Laufens unterhalten könnt, weißt Du sofort, dass Dein Tempo stimmt. Kann man keine zusammenhängenden Sätze mehr sprechen, bist Du zu schnell unterwegs. Zudem verläuft diese Zeit oft allein – sei es im Homeoffice oder nach Feierabend. Soziale Kontakte sind gerade jetzt besonders wichtig. Warum also nicht beides miteinander verbinden?

Laufen als Therapie dient der Vorbeugung und Linderung von körperlichen und seelischen Beschwerden. Es wirkt sich vorteilhaft auf die Gesundheit aus – besonders auch auf die Psyche.

Hast Du Fragen zu diesem Artikel oder zu Deinem Training? Dann melde Dich bei uns. Wir beraten Dich gern!

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